Samstag, 20. Februar 2016

Donnerstag, der 20. Februar 2014


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Auf der Doppelseite 176 / 177 sah man auf der Abbildung einer Photographie von Linda McCartney Frank Zappa 1968 in seiner New Yorker Wohnung in der Charles Street, da bereits als Ikone, und an der Wand sah man die Vergrößerung einer Photographie mit einer wunderhübschen Gail, man sah diversen Kram und ein Bücherregal,* in dem Barry Miles die Bibel und Antoine de Saint-Exupérys Le petit prince identifiziert hatte; na ja, die Bibel gehörte halt nunmal unabhängig vom Glauben wie der Homer in jeden Haushalt, aber … Dieser Autor als Namenspatron eines Flughafens und dieser Titel als Namenspatron einer Pension rahmten Hans Köberlins Exil quasi ein …


* »He [Peter Occhiogrosso, der Ghostwriter seiner, Zappas, Autobiographie] is a writer. He likes books – he even reads them. I think it is good that books still exist, but they make me sleepy (…) I wouldnʼt want anybody to think I sat around reading Flaubert, Twitchell and Shakespeare all day.« (The Real Frank Zappa Book). Von Flaubert hatte Peter Occhiogrosso als Motto die Weisheit zitiert, man solle regelmäßig und ordentlich im Leben sein, damit man in seiner Kunst gewaltig und originell sein könne.

(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XII [Phase 5 – oder: Un gringo en Calpe], 10. Februar bis 6. März 2014).

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