Kurz darauf erreichten sie den höchsten Punkt ihrer Wanderung, auf dem pittoresk die Ruine eines Gehöfts stand, Hans Köberlin vermutete aus dem vorletzten Jahrhundert, mit teilweise noch intakten Schuppen, die mit massiven Eisentoren und Vorhängeschlössern verschlossen waren. Und überrascht blickte Hans Köberlin nach Südosten in die Weite und sah wieder das Meer und daraus aufragend den Peñón de Ifach, den massigen Felsen, der dem Ort seines Exils den Namen gegeben, ein Bezugspunkt in dieser hügeligen Landschaft und in seinem Leben, sein Zuhause!
(¡Hans Koberlin vive! oder Schreiben als Ausziehtanz. Versuch einer Langzeitdokumentation vom 2. Oktober 2013 bis zum 21. August 2014, nebst einem Prolog, anhebend bei der Schöpfung der Welt, und einem Epilog, fortdauernd bis zu deren Ende, Calpe, Berlin und Heide 2013ff., Zweiter Teil. Vom 20. Dezember 2013 bis zum 27. April 2014, XIII [Sechste Phase ‒ oder: Gift und Geschlechtsverzweiflung] Vom 13. März bis zum 10. April 2014, S. 1840).