Sonntag, 30. August 2015

Wer lacht da?

Vor seinem Aufbruch zu den Sitzen der Unsterblichkeit übertrug der letzte Held die Aufgabe, die verbliebenen Ungeheuer zu töten, dem ersten Tragöden. Es war abgemacht, daß diese letzte Schlacht gegen die Ungeheuer nun nicht mehr mit Taten, sondern mit Worten stattfinden sollte. Wer lacht da? Das Wort kann tödlicher als die Tat sein.

(Alberto Savinio, Mein privates Lexikon, zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Richard Schroetter, Frankfurt am Main 2005, Stichwort Tragödie, S. 406).

Freitag, 28. August 2015

Melancholie (20. Februar 2014, 19Uhr02)


(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XII [Phase V – oder: Un gringo en Calpe], 10. Februar bis 6. März 2014).

Reisen

Dazu (zu Telos, Kapitel XVIII [Reisen]) eine fragmentarische Notiz von Clemens Limbularius, die einzubauen Hans Köberlin übersehen hatte, eine Notiz datiert vom Mittwoch, dem 24. Januar 2007: »Es gibt einen guten (buddhistischen) Alltag und einen schlechten (protestantischen) Alltag und das Reisen dient dazu, dem guten Alltag den Rücken zu stärken, die eigenen bewußten Rituale, die den Alltag heiligen, gegen die fremdbestimmten gehetzten Gewohnheiten, die alles ins Profane ziehen.« Reisen sei eine Halluzination, hatte der Protagonist von Flann O’Briens The Third Policeman de Selby zitiert (vgl. Der dritte Polizist, Frankfurt am Main 1991, S. 66). So abstrus die referierten Theorien de Selbys auch sonst waren, hier gab ihm Hans Köberlin recht, aber wahrscheinlich nicht in dem Sinne de Selbys. Reisen war Hans Köberlin eine Halluzination, weil er sich durch das Reisen – = weg sein – in künftigen Sehnsuchtsorten bewegte, die mit dem empirischen Dortsein bloß die Entfernung von dem Zuhause gemein hatten. Und was sich Hans Köberlin mit seinen Reisehalluzinationen schaffte, das waren quasi Mikroalltage in der Fremde, und zwar Mikroalltage, die sich in jeder noch so divergierenden Fremde wiederholten. »Dahin kommen, dies ohne das Reisen zu können …« Aber da stand die gute alte Mutter Dialektik vor, und außerdem war es nicht verkehrt, ab und an einmal rauszukommen.

(eine Fußnote aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel V [Phase I – oder: Altlasten], 13. Oktober bis 2. November 2013).

Warum man »die verzweifelte Traurigkeit der Dichter« ertragen kann

All dem, was in der Welt geschieht, und all den skeptischen Behauptungen der ›Realisten‹ zum Trotz darf der geistige Mensch niemals die Wiedereinrichtung des Paradieses auf Erden aus den Augen verlieren, und er darf auch nie aufhören, darin die einzige und wahre Bestimmung der Menschheit zu sehen. Die Kunst uist das Bild, die Stimme, der Gedanke dieser Idee – und das, wenigstens das, darf und kann niemand leugnen.

(Alberto Savinio, Mein privates Lexikon, zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Richard Schroetter, Frankfurt am Main 2005, Stichwort Theater, S. 395).

André Breton hat bekanntlich den Surrealismus erfunden, um dem Zwang, durch Arbeit seinen Lebensunterhalt bestreiten zu müssen, zu entgehen; und der junge Faulkner hat das Schreiben als Mittel gesehen, nicht arbeiten zu müssen (vgl. seinen Brief an den Redakteur des Forum Anfang 1930 in: William Faulkner, Briefe; in: Werkausgabe in 29 Bänden, Zürich 1982, Bd. 28, S. 58.), vgl. auch Karl Marx’ vielzitiertes Diktum: »Das Reich der Freiheit (hier war der Begriff ›Freiheit‹ einmal angemessen, fand Clemens) beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion«, ein Diktum mit dem Wehrmutstropfen freilich, daß »das wahre Reich der Freiheit (…) aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühn kann.« (Karl Marx / Friedrich Engels, Werke (MEW), hrsg. vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, Berlin 1956ff., Bd. 25, S. 828). Der nicht mehr junge Clemens wollte allerdings, das war seine Utopie (und hier würden die Marxisten sicher das Urteil »falsches Bewußtsein!« über ihn fällen), in der Manier von Mt 6.28 und Lk 12.27 und in der Manier des Oblomow, essen ohne dafür arbeiten zu müssen, Oblomowerei, ein Leben in einer bestimmten Art von (feminin angereichertem!) Schlaraffenland (in dem er sich jedoch nicht in der Ausprägung des prolligen »All you can eat!« überfressen würde; daß keine Not mehr sein würde implizierte nicht die Maßlosigkeit). Valéry sah das übrigens ähnlich und mit seinen Intentionen radikaler, wenn er in seinen Cahiers notierte, die Würde des Menschen liege ganz und gar in jenen Augenblicken begründet, in denen er für die Gegenstände der Reflexion ohne praktischen Nutzen und sogar ohne Reiz und ohne Zukunft ebensoviel Aufmerksamkeit und Hingabe abringe, wie er seiner Existenz zukommen lasse … – Bei dem Thema könnte man ein ganzes Faß aufmachen, wir werden sicherlich zu verschiede-nen Anlässen darauf zurückkommen.

(aus: Telos, Berlin 2013, S. 31 und dort der zweite Abschnitt der Fußnote 99).

Mittwoch, 26. August 2015

»You’re gonna need a bigger boat.« (Chief Brody)

Der Filmkalender präsentierte anläßlich des Geburtstags von Roy Scheider (*1932) ein Still aus der Verfilmung von William S. Burroughs’ Naked Lunch (1991), aber keines, das ihn, Scheider, zeigte, sondern den Robocop Peter Weller. In diesem Fall hätte Hans Köberlin ein Still mit Scheider als Chief Brody aus Spielbergs Jaws (1975) signifikanter gefunden. Aber an diesen Film wollte er aus nachvollziehbaren Gründen (er hatte das Poster »Peces del mar Mediterráneo« seines früher häufig konsultierten Fischladens in der Hauptstadt und den darauf unter den ganzen Eßfischen, die er sich hier im ›Consum‹ oder im ›Mercadona‹ kaufte, auch abgebildeten Carcharodon carcharias vor Augen) nicht zu intensiv denken. Am Dienstag, dem 25. August 2015, sollte er in der Hauptstadt mit der Frau im Kino eine Revision von Jaws vornehmen. Dabei kam er zu der Auffassung, daß Spielberg – so wenig er ihn sonst mochte – mit dem Film gelungen war, innerhalb des Genres, in dem es zuvor mehr oder weniger bloß Trash gegeben hatte, ein klassisches Werk zu schaffen. Und während sie nach dem Kinobesuch mit der Stadtbahn zu der Wohnung der Frau fuhren, da fielen Hans Köberlin lauter Bezüge ein, in deren Mitte sich wie eine Spinne in ihrem Netz Jaws befand: »Die ersten Konstellationen dieser Art – Mensch versus Tier oder Monster – gab es bereits in der Antike: Theseus und Herakles und ihre Kämpfe (der Minotauros, der Kerberos), dann die ganzen Drachentöter … Variationen: Mensch versus Alien (Alien, 1979) und Mensch versus Mensch (Cape Fear, 1962 und 1991), Hitchcocks Birds (1963) fiel heraus, weil da die rationale Erklärung verweigert wurde … aber Moby Dick, die Analogie Ahab – Quint lag auf der Hand … King Kong und Godzilla müßten verortet werden … dann Katastrophenfilme als andere Variation, das Motiv der Schicksalsgemeinschaft …«
Die weiteren Geburtstage dieses Tages waren Richard Burton (*1925), Ennio Morricone (*1928) – Hans Köberlin mochte dessen Musik (The Ballad of Hank McCain aus Gli intoccabili und Le clan des Siciliens hatten wir ja bereits erwähnt), vor allem wenn sie von John Zorn interpretiert wurde, und mit Chi Mai hatte Hans Köberlin einmal eine Frau rumbekommen –: »Mille grazie, Ennio!« – und François Périer (*1919), weshalb das Vorjahresblatt Stéphane Audran in Chabrols Juste avant la nuit (1971) zeigte, wie sie ihrem Mann das Laudanum verabreichte.
Weil dies der vorerst letzte Film von Chabrol war, der aus Hans Köberlins Filmkalenderblattsammelkiste anstand, wollen wir hier zu seinem größten Flopp Seeßlen zitieren: »Mit Quiet Days in Clichy (1990) trug auch Claude Chabrol etwas zu dem Spät-Boom des Genres (Softporno) bei (das man unter dem Motto zusammenfassen könnte: Ältere Herren drehen Filme über die Sehnsucht nach jungen Frauen und inszenieren vor allem ihre Ängste). Die Henry Miller-Variation, die Dietrich Kuhlbrodt den ›allerpeinlichsten Film von Chabrol‹ nannte, zeigt in einer Rückschau des greisen Schriftstellers Szenen aus dem Paris der 30er Jahre und reiht einige seiner erotischen Abenteuer aneinander. Der Schriftsteller Joey (Andrew McCarthy), der eigentlich nach Paris kam, um einen Roman zu schreiben, wird von seinem Verleger (Mario Adorf) in Bars und Bordelle geschleppt und fühlt sich dabei immer wohler. Der Film beginnt mit einem Todesbild; der greise Schriftsteller Joey sieht aus dem Fenster: dunkel gekleidete Gestalten sind da zu sehen, Todesvögel, ein junges nacktes Mädchen führt ihn dann zu einer langen Erinnerung an sein Leben in den dreißiger Jahren. Ein Abschiedstraum. Decken wir den Mantel des Mitleids über ihn.« (Erotik. Ästhetik des erotischen Films, Marburg 3. Auflage 1996, S. 145). Auch Hans Köberlin fand, daß der Film ein großes Ärgernis war, aber für ihn war mit einem Plakat geworben worden, das den Anbeter weiblicher unrasierter und rasierter Achselhöhlen (eine Leidenschaft, die er mit Raymond Queneau – man erinnere sich an dessen Schilderung in On est toujours trop bon avec les femmes, wie der arschigste der Osteraufständler, Larry O’Rourke, die an einen Stuhl gefesselte und während einer Schießerei mit den Angelsachsen umgekippte Gertie Girdle aufhob: er faßte sie unter die Arme und stellte das ganze wieder auf seine sechs Beine, und einen Augenblick ließ er seine Hände unter ihren Achselhöhlen, die warm und feucht waren, um anschließend mit ihnen, mit den Händen, als ob nichts wäre unter der Nase vorbeizufahren und blaß zu werden (vgl. Man ist immer zu gut zu den Frauen, Frankfurt am Main 1985, S. 54f.), – und mit Arno Schmidt – »Haarsträußchen id Achselhöhlen vorm Schoß« beschrieb er Ann’Ev’ (Abend mit Goldrand. Eine MärchenPosse. 55 Bilder aus der Lä/Endlichkeit für Gönner der VerschreibKunst, Frankfurt am Main 1975, S. 18) – teilte; und er nötigte die Frau, wann immer er konnte, kein Deodorant zu verwenden: »Don Giovanni singt, er rieche Frauenfleisch, nicht Deodorant!«) faszinierte: man sah den nackten Oberkörper von Barbara de Rossi von der Seite, den rechten Arm hielt sie hochgestreckt, in der Linken ein ausgeklapptes Rasiermesser und in der rechten rasierten Achselhöhle befanden sich noch Reste von Rasierschaum …
Das dritte zu diesem Tag vorhandene Kalenderblatt zeigte schließlich ein Still aus dem von Hans Köberlin nicht gekannten Film Lamerica (Gianni Amelio, 1994).

(eine Fußnote aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel VI [Phase II – oder: post Telos], 3. bis 14. November 2013).

Samstag, 22. August 2015

Heute vor …

Am ersten Abend des Epilogs besuchte Hans Köberlin ein Weinfest, das in dem Bezirk, in dem die Frau lebte, veranstaltet wurde.


(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XXIV [Epilog], vom 22. August 2014 bis zum Ende der Welt).

Freitag, 21. August 2015

Heute vor …

Und schließlich sah Hans Köberlin das gelbe Schild mit dem Namen der Hauptstadt …


(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XXIII [Transfer retour], 13. bis 21. August 2014).

Und zu diesem denkwürdigen Anlaß: ¡Hans Koberlin vive! in Daten (der Stand von heute):
  • Stand des Manuskripts: S. 808 von ca. 1.800 Seiten
  • Stand der Überarbeitung:
    • Seiten: S. 713 von ca. 1.800 Seiten
    • Kapitel: XII (= Phase V – oder: Un gringo en Calpe) von XXIV Kapiteln nebst einem Anhang
    • Tag der Überarbeitung: Freitag, der 14. Februar 2014, der 136. von 324 konkreten und von allen möglichen Tagen
  • Fußnoten Stand des Manuskripts: 2286
  • Fußnoten am Stand der Überarbeitung: 1948
  • Beginn der Handlung: 23. Oktober 4004 vor unserer Zeitrechnung, 9 Uhr vormittags*
  • Ende der Handlung: fällt mit dem Ende der (oder bloß einer?) Welt zusammen
  • Beginn der Niederschrift: Mittwoch, den 2. Oktober 2013
  • Ende der Niederschrift: noch nicht abzusehen


* (= die momentane Fußnote 299 auf S. 62) Wir haben für unseren Prolog den Zeitraum von Anbeginn der Schöpfung bis zum Dienstag, dem 1. Oktober 2013 veranschlagt. – Nun: »In der Schiffsbibel von Charles Darwin auf der ›Beagle‹, mit der er von 1831 bis 1836 die Welt bereiste, stand das Datum der Weltschöpfung eingetragen: 23. Oktober 4004 vor Christi Geburt, 9 Uhr vormittags.« (Hans Blumenberg, Die Sorge geht über den Fluß, Frankfurt am Main 1987, S. 47).

Wird aktualisiert!

Donnerstag, 20. August 2015

Eine kleine Geschichte von Lanfranconi

Wie der Mensch seine Uhr verlieren kann

Der Mensch geht spazieren und trägt seine Uhr in der Westentasche. Plötzlich bleibt die Uhr stehen, und der Mensch geht weiter.

(Alberto Savinio, Mein privates Lexikon, zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Richard Schroetter, Frankfurt am Main 2005, Stichwort Seele, S. 351).

Samstag, 15. August 2015

… mit übertriebener Rührung


Ich empfinde die Zeit als etwas überaus Schmerzliches. Was auch immer ich verlasse, ich verlasse es mit übertriebener Rührung: Das ärmliche Zimmer, in dem ich einige Monate zur Miete wohnte, den Tisch eines Hotels auf dem Land, in dem ich sechs Tage verbrachte, sogar den traurigen Wartesaal des Bahnhofs, in dem ich zwei Stunden mit Warten auf den Zug vertat – ja, so ist es, und die schönen Dinge des Lebens schmerzen mich metaphysisch, muß ich sie verlassen.

(Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares, hrsg. von Richard Zenith, Zürich 2003, S. 200).

Montag, 10. August 2015

Zu spät

Denn die Menschen lernen nur, was für ihre bereits verstorbenen Vorfahren von Nutzen gewesen wäre. Nur den Toten vermögen wir die wahren Lebensregeln zu vermitteln.

(Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares, hrsg. von Richard Zenith, Zürich 2003, S.194).

Freitag, 7. August 2015

… quelle insouciance!

… ce soir, quelle insouciance, quelle belle non-conscience du lendemain,
de ce lendemain, où …

 (Aus dem Journal der Gebrüder de Goncourt, Eintrag vom 11. September 1870).

Donnerstag, 6. August 2015

Zum Sitzen



Lamp, table, and bed, and a chair —

a chair for sitting.

Where I might even bring a thought

to a problem or two.

Draw up a chair, draw out a plan.

Process the plan by lamplight,

with your elbows on the table.

Then rest in the bed and dream

of sitting in the chair.

Regardless of room size,

have a lamp, table, and bed, and a chair —

furniture for furnishing answers to questions

… or at least a place to sit.

(David Garland, Furniture; von: Control Songs, 1986; http://davidgarland.bandcamp.com/track/furniture).

Eine Definition von »Klassik«

Alberto Savinio definiert die Funktion der Klassik als Reaktion auf die Romantik darin, »alle (von den Romantikern angehäuften) Werte auf die höchste Potenz und das geringste Volumen zu bringen« (Mein privates Lexikon, zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Richard Schroetter, Frankfurt am Main 2005, Stichwort Romantik, S. 325). Über die Funktion der Romantik als Reaktion auf die Klassik schreibt er an dieser Stelle nichts.

Mittwoch, 5. August 2015

Artillerie

»Ein Lacher zum falschen Zeitpunkt kann eine wichtige Sache leicht verderben.«
(Flann O’Brien, Aus Dalkeys Archiven. Aus dem Englischen von Harry Rowohlt, Frankfurt am Main 3. Auflage 1996, S. 228).

Man bedenke den Autor, seinen spezifischen Stil und den Gegenstand (siehe Bergson).

Montag, 3. August 2015

… (4 [Fahrrad])


Der Sergeant trank zierlich, tief in Gedanken versunken.
»Michael Gilhaney, einer meiner Bekannten«, sagte er schließlich, »ist ein Mensch, den das Wirken der Mollykül-Theorie schon fast erledigt hat. Würde es Sie ominös verwundern, wenn Sie erführen, daß er auf dem besten Wege in der Gefahr schwebt, ein Fahrrad zu sein?«
Mick schüttelte in höflichem Unverständnis den Kopf.

(Flann O’Brien, Aus Dalkeys Archiven. Aus dem Englischen von Harry Rowohlt, Frankfurt am Main 3. Auflage 1996, S. 109f.).

… (3 [Beton])

Sonntag, 2. August 2015