Montag, 1. Juni 2015

So ist es.

Eigentlich begehrt und braucht jeder Mensch seinen besondern Roman. Wie für Griechenland Homers Epos alles war und gab: so ist der Roman das prosaische Epos ihres Lebens, ihrer Vergangenheit und Zukunft.

(Jean Paul, Vorschule der Ästhetik; in: Sämtliche Werke, hrsg. von Norbert Miller und Gustav Lohmann, München 1959ff., 1. Abt., Bd. 5, S. 482).

Am Mittwoch, dem 29. August 1979 …


Clemens zuckte bloß mit den Schultern und meinte, man solle sehen, daß man weiter käme und, wie bereits Shakespeare gesagt habe, die Toten ihre Toten begraben lassen. Aber Clemens, meinte P. darauf lachend, das war doch nicht Shakespeare, das war doch Jesus!

(HannaH & SesyluS, aus der E-Book-Fassung, die demnächst erscheinen wird).