Das Gedicht gewinnt, wenn wir ahnen, daß es Ausdruck eines Verlangens ist, nicht die Geschichte von etwas, das stattgefunden hat.
(Jorge Luis Borges, Der Andere; in: Werke in 20 Bänden, hrsg. von Gisbert Haefs und Fritz Arnold, Frankfurt am Main 1993ff., Bd. 13: Spiegel und Maske, S. 101).
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