Mittwoch, 30. Dezember 2015

»Es gibt keinen Kontext.«

Genauso (Man müßte einen Gedichtband hintereinander weg, von Anfang bis Ende lesen können.) müßte sich ein Roman auf einer x-beliebigen Seite aufschlagen lassen und unabhängig vom Kontext gelesen werden können. Es gibt keinen Kontext.

(Michel Houellebecq, Die Welt aks Supermarkt. Interventionen, Reinbek 2. Aufl. 2001, S. 38).

x-beliebige Seite aus: der Verf., HannaH & SesyluS oder Eine Reise aus der Welt in drei Tagen, Berlin 2. ein wenig verbesserte Auflage 2012

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