In meiner Ausgabe kommt diese Erzählung erst nach Las babas del diablo. Mit El perseguidor hatte meine bewußte Cortázar-Rezeption angefangen. Der Biograph eines Saxophonspielers (Charlie Parker, ich dachte zunächst an John Coltrane) erzählte dessen Untergang. Der Musiker suchte das Absolute in seiner Kunst, was ihn aber von allen entfremdete. Beschleunigt wurde der Untergang in der Erzählung durch häufiges Kiffen, aber für die beschriebene Wirkung brauchte man wesentlich härtere Drogen. Das Absolute schien bloß für Augenblicke auf (etwa beim Spiel mit Miles), aber es war in der Kunst möglich.
(Julio Cortázar, Cuentos Completos, Las armas secretas (1959)).
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