Eine Erzählung aus der Perspektive der Tante des titelgebenden Jungen: der wurde in nächtlichen Alpträumen von seiner Mutter, die als Seele von Mensch geschildert wurde, gequält. Man sagte ihm, das seien Alpträume, aber er insistierte. Die Tante nun befürchtete Schlimmes im Kontext mit einem langen Messer. Am Ende hatte die Tante eine kurze Vision des letzten Alptraums, es passierte aber nichts, Spannung wurde aufgebaut, um ein Mysterium zu hinterlassen (vielleicht hatte die Mutter verschwiegene Alpträume, in denen sie ihrem Kind böse Dinge antat).
(Julio Cortázar, Cuentos Completos, Alguien que anda por ahí (1977)).
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