Eine Wer-träumt-wen?-Geschichte (ich kann mir den Namen des chinesischen Philosophen nicht merken): ein Motorradunfall in der Stadt und ein präkolumbianisches Menschenopfer, was am Ende wohl der Träumer gewesen sein sollte, das heißt: sie kam zum Wachen und die Opferung passierte; oder beide waren sich gegenseitig träumende Träumer durch die Zeiten. Zu der Abgenutztheit des Plots kam noch, daß das Ende – der plötzliche Versuch, einen wie auch immer antiken Menschen ein Motorrad beschreiben zu lassen – erzählerisch lau war.
(Julio Cortázar, Cuentos Completos, Final del juego (1956), Parte III).
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