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Dabei fiel Hans Köberlin ein Dialog ein …
»Wovon haben Sie geträumt, Pfeffer?«, fragte Alewtina von oben herab.Dies war Hans Köberlin eingefallen, weil er nie unter einer Leiter, auf der eine Frau stand, stehend den Blick senken und dann noch weil er nie eine Unterhaltung mit Büchern – und schon garnicht so eine, wie sie Pfeffer imaginiert hatte – als Blödsinn bezeichnen würde. Und sein Apfelsinenbaum war zwar abgeerntet, aber Wodka hatte er noch genug im Haus.
Pfeffer blickte hinauf, senkte aber sogleich wieder den Blick.
»Was ich geträumt habe? Irgendeinen Blödsinn. Daß ich mich mit Büchern unterhalten habe.«
Er leerte sein Glas und nahm sich ein Stück Apfelsine.*
* Arkadi & Boris Strugatzki, Die Schnecke am Hang; in: Werkausgabe, hrsg. von Sascha Mamczak und Erik Simon, München 2. Aufl. 2011, Bd. 3, S. 73.
(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XX [Der vierte Besuch der Frau], 6. bis 9. Juni 2014).
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