Herbert Neidhöfer, homme de lettres
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Sonntag, 27. März 2016
Donnerstag, der 27. März 2014
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Später erinnerte Hans Köberlin: »Ergänzungen zum Naturschönen aus der Diskussion in der Bibliothek und über das Telegramm, das Stephen Dedalus von seinem Vater bekommen hat.«
* Bei Borges las er dann, daß der, beziehungsweise sein Erzähler, jetzt ‒ wann dieses ›jetzt‹ war können wir momentan nicht sagen –, jetzt also mochte er sich an die Zukunft erinnern, nicht an die Vergangenheit. Dort auch, das heißt: im gleichen Text, den wir jetzt nicht zur Hand haben, schrieb er, Borges, daß die Literatur die einzige Kunst sei, die an sich selbst verzweifeln könne. Wir haben das ‒ das mit der Verzweiflung der Literatur an sich selber ‒ eventuell bereit zuvor erörtert, wir erinnern uns jetzt gerade nicht.
(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel XIV [Phase 6 – oder: Sehnsucht], 13. März bis 10. April 2014).
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