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Einen Samstag, den 29. Februar 2014, hat es nie gegeben,* nutzen wir diesen Schalttag also für ein wenig Empirie …
¡Hans Koberlin vive! in Daten (der Stand von heute):
- Stand des Manuskripts: S. 918 von ca. 1.800 Seiten
- Stand der Überarbeitung:
- Seiten: S. 801 von ca. 1.800 Seiten
- Kapitel: XII (= Phase V – oder: Un gringo en Calpe) von XXIV Kapiteln nebst einem Anhang
- Tag der Überarbeitung: Donnerstag, der 20. Februar 2014, der 142. von 324 konkreten und von allen möglichen Tagen
- Fußnoten Stand des Manuskripts: 2639
- Fußnoten am Stand der Überarbeitung: 2262
- Beginn der Handlung: 23. Oktober 4004 vor unserer Zeitrechnung, 9 Uhr vormittags**
- Ende der Handlung: fällt mit dem Ende der (oder bloß einer?) Welt zusammen
- Beginn der Niederschrift: Mittwoch, den 2. Oktober 2013
- Ende der Niederschrift: noch nicht abzusehen
* Wie berichtet man von Tagen, die es nie gegeben hat? Thomas Pynchon hat das Problem in Mason & Dixon unserer Ansicht nach bravourös gelöst …
** (= die momentane Fußnote 325 auf S. 67) Wir haben für unseren Prolog den Zeitraum von Anbeginn der Schöpfung bis zum Dienstag, dem 1. Oktober 2013 veranschlagt. – Nun: »In der Schiffsbibel von Charles Darwin auf der ›Beagle‹, mit der er von 1831 bis 1836 die Welt bereiste, stand das Datum der Weltschöpfung eingetragen: 23. Oktober 4004 vor Christi Geburt, 9 Uhr vormittags.« (Hans Blumenberg, Die Sorge geht über den Fluß, Frankfurt am Main 1987, S. 47).
Wird aktualisiert!
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