Zappa hat diese Herangehensweise einmal als »obsessives Overdubbing« bezeichnet, womit er völlig richtig liegt. Es gab keinen Grund, so viele Bruchstücke so vieler Bänder zu verarbeiten – vier oder fünf hätten es auch getan –, außer der puren Freude an dieser Arbeit. Dort saß er, alleine, die Rasierklinge in der Hand (elektronisches Equipment konnte er sich erst später leisten), und hatte alles unter Kontrolle: Er war Herr über Zeit und Raum in einem Ambiente, das nur dazu da war, ihm und seiner Arbeit zu dienen.
(Barry Miles, Zappa, Berlin 2005, S. 344f.).
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