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Später kommunizierte er noch medial mit der Frau und anschließend wegen Telos mit dem Verleger.
Von Stockhausen hörte Hans Köberlin …
- Montag aus Licht und
- den Anfang von Freitag aus Licht.
»Allein ohne die Frau eine verdammt lange Zeit, die allerdings, allein und ohne Leid und Fron, viel zu schnell vergangen ist.«*
– also nach zwanzig Jahren der Trennung erstmals wieder gemeinsam in das unverrückbare Ehebett gestiegen …
Und sie legten sich schlafen umher im dunklen Palaste.… »die Fülle der seligen Liebe gekostet« …: morgen nacht … morgen …: nackt!
Jene, nachdem sie die Fülle der seligen Liebe gekostet,
Wachten noch lang, ihr Herz mit vielen Gesprächen erfreuend.
* Loriot hatte einmal gesagt: »Ich glaube, daß man im Lauf der Jahrzehnte das Gefühl bekommt, man hätte keine Zeit. Und dieses Gefühl wird jeder irgendwann haben, obwohl … Eine Weile hat man wirklich keine Zeit, und dann hat man sich so daran gewöhnt, keine Zeit zu haben, daß man, wenn man dann Zeit hat, es nicht mehr merkt.«
(aus: ¡Hans Koberlin vive!, Kapitel VI [Phase II – oder: post Telos], 3. bis 14. November 2013).
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