Ihre braunen Augen sind groß und klug. Wenn sie durch die Wälder des Südens geht, begleitet sie sicher der große Pan, der nur für sie aus seinem Schlafe erwacht; ein Käfer setzt sich wohl dann als unbekannter Edelstein auf ihren Finger.
(Friedrich Glauser, Ascona; in: Der alte Zauberer. Das erzählerische Werk Band II: 1930-1933, Zürich 1992, S. 86; Glauser schreibt über die Malerin Marianne von Werefkin).
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