Denn niemand ist da, der etwas gewahr wird, noch ist etwas vorhanden, das zum Gegenstand des Gewahrwerdens wird. Trotzdem gib es deutlich einen Zustand des Gewahrseins.
(Deisetz Teitaro Suzuki, Leben aus Zen. Mit einer Einführung in die Texte von Wei-Lang (Hui-neng), Frankfurt am Main 1982, S. 91).
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