Freitag, 17. Januar 2025

Museo nazionale di Capodimonte, Napoli

Unser Hans Köberlin sollte am Donnerstag, dem 6. Juni 2024, in Totós Stadt eine der Maddalenen von Tizian betrachten, allerdings nur jene um 1567 entstandene und nicht die reizvollere mit dem enthüllten Busen von 1533, diesmal wieder mit Buch aber ohne Schädel und nicht in der Wüste liegend ‒ wir fügen die von der Frau dokumentierte Rezeptionssituation gleichfalls auf der nächsten Seite ein. Und jetzt wirklich abschließend möchten wir noch eine sogenannte Bauernregel zum Namenstag der Magdalena, der auf den 22. Juli fiel, wiedergeben …
An Magdalena regnets gern,
weil sie weinte um den Herrn.

(¡Hans Koberlin vive! oder Schreiben als Ausziehtanz. Versuch einer Langzeitdokumentation vom 2. Oktober 2013 bis zum 21. August 2014, nebst einem Prolog, anhebend bei der Schöpfung der Welt, und einem Epilog, fortdauernd bis zu deren Ende, Calpe, Berlin und Heide 2013ff., Zweiter Teil. Vom 20. Dezember 2013 bis zum 27. April 2014, XIII [Sechste Phase ‒ oder: Gift und Geschlechtsverzweiflung] Vom 13. März bis zum 10. April 2014, S. 1747, Fußnote 4469).